Eigene Veranstaltungen

Unsere Reise nach Rietberg

Vom 18. -23. Juli waren wir im Rahmen einer Kooperation mit unserem Partnerverein „Achtung für Tiere e.V.“ mit 5 Kindern und 3 Erwachsenen zu Gast beim selbigen auf dem Lebenshof des Ehepaares Reinke. Überall halfen wir mit: Tiere versorgen und ausmisten, Esel und Pferde putzen, Gassi gehen, Katzenräume säubern und mit den Katzen spielen und vieles mehr. An jedem Vor-und Nachmittag folgte jeweils eine Einheit Tierschutzunterricht, gegeben von den Tierschutzlehrerinnen Astrid Reinke, Vorsitzende „Achtung für Tiere e.V.“ und Daniela Strothmann, Vorsitzende „Neuer Tierschutzverein Leipzig e.V.“ Vielfältige Themen wurden behandelt: Haltung und Bedürfnisse von Meerschweinchen und Kaninchen, Tiere in der Ernährung, Tiere in der Landwirtschaft, Tiere in Kleidung, Ponykarussells und Tierversuche.

Drei Kinder die Esel an der Leine spazieren führen.

Die Kinder machten wunderbar mit, stellten Fragen und berichteten von eigenen Erlebnissen.

Ein zentraler Punkt stellte sich schnell heraus: Tiere wollen leben, Tiere fühlen genau wie wir. Warum tut man ihnen soviel Leid an, nur, weil sie sich nicht wehren können? Überall in der Gesellschaft wird von Solidarität gesprochen, für Gewaltlosigkeit im Umgang miteinander plädiert und sich gegen Rassismus ausgesprochen- warum ist all das vergessen, wenn es um Tiere geht? Diese Frage beschäftigte die Kinder und beschäftigt uns Erwachsene immer wieder.

Übernachtet haben wir übrigens im Gartenschaupark Rietberg in Camping Pods, was schon eine Abenteuer für sich war.

Am letzten Abend hatten wir noch viel Spaß in der „Gütersloher Welle“, einem Schwimmbad.

Vielen Dank an alle, die diese Reise ermöglicht haben:
Unsere treuen Sponsoren, unsere Gastgeber Astrid und Heinrich Reinke, Marita und Jacqueline, die uns fantastisch bekocht haben. Ein großes Dankeschön auch an Soumer und Mirco Börner, die mich bei der Betreuung der Kinder so toll unterstützt haben: Ohne Euch wäre nicht alles so reibungslos verlaufen!


Speziesismus

Vortrag von Frauke Albersmeier
Philosophin, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf

Der Begriff Speziesimus bezeichnet die moralische Diskriminierung von Lebewesen ausschließlich aufgrund ihrer Artzugehörigkeit. Wir freuen uns, die Philosophin Frauke Albersmeier, seit Jahren im Tierschutz aktiv ist, für diesen Vortrag gewonnen zu haben. Anschließend wollen wir ins Gespräch kommen.

Die Veranstaltung dauerte rund 1 – 1 1/2 Stunden an diesem Abend und fand auf Zoom statt.

Frauke Albersmeier knieend mit zwei Hunden.

Kindervormittag auf dem Pferdehof

Am Samstag den 26. 9. 2020 fand diesmal ein „Kindervormittag“ statt, wiederum in Zusammenarbeit mit KIPALE, den Kinderpatenschaften Leipzig.

Wir waren von 10 bis 13 Uhr auf dem Pferdehof in Gundorf zu finden und haben Vieles über den Umgang mit Pferden gelernt. 10 Paten mit ihren Kindern und natürlich Mitglieder aus unserem Verein waren dabei.
Vielen Dank an Alle!

Mehrere Kinder in einem Reitstall mit einem schwarzen Pferd.

Mini-Workshops mit Mirko Tomasini
im Hundezentrum Bettina Krist

Nun wird es Zeit, endlich auch über die von ihm gehaltenen Workshops zu berichten.

Heute soll zunächst eine Hundehalterin zu Wort kommen, welche sowohl am Themenabend als auch mit ihrem Hund an einem der Workshops teilnahm. Wir bedanken uns herzlich für ihren Bericht:

„Der Themenabend mit Mirko Tomasini hat mir an vielen Punkten die Augen geöffnet. Wenn man über viele Jahre Hunde hat, verändert sich im Laufe der Zeit vieles. Rückblickend auf Kindheit und Jugend und den Umgang mit Hunden konnte ich feststellen: je unbedarfter man herangegangen ist, desto besser funktionierte das Miteinander. Je mehr man sich etwas „anlesen“ oder die Hunde vermenschlichen wollte, umso schwieriger wurde es.

Bei dem Vortrag von Mirko Tomasini habe ich mich bei der Erkenntnis ertappt – was ich sehr gut finde -, dass ich wieder zum Ursprung zurückkehren muss, um die Mensch-Hund-Beziehung auf eine vernünftige Ebene zu stellen. Der Abend hat mir gezeigt, wie oft wir aus menschlicher Sicht etwas in das Verhalten des Hundes hineininterpretieren, was er so gar nicht zeigt (siehe die vorgestellten Beispiele beim Anleinen, bei der Begrüßung u.a.).

Statt dieser menschlichen Interpretationen sollten wir mehr auf den Hund eingehen und seine Signale und Bedürfnisse erkennen und wahrnehmen. – Da hat mir der Abend sehr, sehr viel gegeben. Auch den Workshop fand ich diesbezüglich sehr beeindruckend: Die Teilnehmer kamen mit den üblichen menschlichen Interpretationen im Hinterkopf, dass z.B. Hunde wahnsinnig viel Auslauf und Auslastung brauchen usw..

Mirko Tomasini widerlegte dies und demonstrierte wunderbar, wie man seinen Hunden tatsächlich gerecht wird. Es war für mich beeindruckend, wie alle Hunde auf die Ruhe und auf Langsames reagierten, wie sie selbst zur Ruhe kamen und wie zufrieden und entspannt sie waren.

Was ich persönlich mit meinem Hund dort erfahren konnte, ist sehr fruchtbar. Ich habe die Hinweise, die Herr Tomasini auf den Weg gegeben hat, sofort umgesetzt und ziehe sie bis heute durch – auch zu Hause – und muss sagen, ich habe einen komplett anderen Hund. Und das war bzw. ist für mich der riesen Erfolg dieses Seminars. Diese Herangehensweise hilft, dass man nicht ständig den Hund in den Mittelpunkt stellt und beobachtet, sondern dass man Schritt für Schritt sich selbst besser beobachtet. Ich schaue, was ICH tue und der Hund muss sich mir anpassen bzw. darf sich an mir orientieren – und hat dann trotzdem Spaß …

Ich habe fast keine Probleme mehr – außer rassebedingt nach wie vor beim Anleinen. Aber ansonsten kann ich mich über nichts mehr beklagen. Dies möchte ich durch zwei Beispiele noch verdeutlichen: das Pöbeln an der Leine oder wenn Nachbars Hunde aus dem Grundstück heraus bellen…

Indem ich jetzt nicht mehr darauf reagiere, erlebe ich, wie mein Hund mich plötzlich fragend anschaut nach dem Motto: „Muss ich pöbeln oder kann ich´s lassen oder gehe ich auf den Hund drauf???“ – Wenn er mich so fragend anschaut und ich es im richtigen Moment ignoriere und entspannt weitergehe, dann funktioniert das sehr gut – eben artgerecht ohne großes Tamtam.

Ich sehe jetzt, was der Hund will und kann ihn viel besser verstehen.

Ich habe dank Tomasini meine innere Ruhe absolut wieder. Natürlich weiche ich auch Begegnungen noch aus, weil ich da eben noch am Arbeiten bin. Aber ich merke, dass mein Hund viel, viel entspannter ist, auch zu Hause. Was ich zudem gelernt habe und deutlich spüre: Mirko Tomasini sagte im Seminar, dass WIR das Rudel für unsere Hunde sind und eben nicht die anderen Hunde…
Ich bin jetzt wirklich auf dem Tripp, dass ich außerhalb unseres Rudels (wir haben noch einen Zweithund) beim Spaziergang keine Kontakte mehr mache. Wir laufen friedlich und mit gutem Abstand vorbei.

Ich denke, unser Hund ist damit sehr zufrieden, dass er in seinem Rudel leben kann und das macht enorm viel aus.“


„JETZT HÖR MIR DOCH MAL ZU !“

Themenabend von und mit dem Trainer und Buchautor Mirko Tomasini in der Reformierte Kirche – Tröndlinring.

Ungezählte Male am Tag versuchen unsere Hunde, uns etwas mitzuteilen. Sie senden klare Signale, oft fein und unscheinbar, manchmal auch sehr nachdrücklich. Die meisten Halter wünschen sich eine harmonische und vertrauensvolle Beziehung zu ihrem Hund. Sie möchten wahrnehmen, was er ihnen mitteilt. Sie möchten verständlich mit ihm kommunizieren.

Die Realität sieht leider oft anders aus. In unserer Tierschutzarbeit erleben wir immer wieder Halter, die mit ihrem Hund bereits vergeblich in zahlreichen Hundeschulen waren. Alle „gängigen“ Trainingsmethoden halfen ihnen und ihrem Hund nicht weiter. Noch immer wussten sie nicht, warum ihr Hund ein bestimmtes problematische Verhalten zeigt und wie sie zu einem entspannten Miteinander kommen können. (Leider keine Einzelfälle!)

Doch auch Halter von „unkomplizierten“ Hunde würden ihre Vierbeiner gern noch besser verstehen. Darum freuen wir uns, dass Mirko Tomasini seinen Abend in Leipzig genau diesem Thema widmet. Anhand zahlreicher Videos wird er in seinem Vortrag aufzeigen, auf wie viele verschiedene Arten unsere Hunde mit uns kommunizieren und welch ein enger Zusammenhang zwischen Kommunikation und Verhalten besteht.

Dieser Themenabend richtete sich an Menschen, die ihre Hunde auf einer tieferen Ebene verstehen möchten.


Unser Tierhof – Nachmittag

Zwei Truthähne auf einer Wiese im Hintergrund Kinder und Erwachsene die die Truthähne ansehen.

Am 11. Juli war es endlich soweit: Wir konnten eine Veranstaltung mit unserem Partner KIPALE (Kinderpatenschaften Leipzig) durchführen. Acht Kinder mit ihren Paten waren zu Gast auf dem Tierhof der Familie Osterland. Das Wetter war herrlich und so stand einem gelungenen Nachmittag nichts im Wege. Los ging es mit einer Führung über den Hof von Monika Osterland. Viele Tierarten wurden bestaunt: Enten, Gänse, Ziegen, Ponys, Meerschweinchen und Kaninchen. Nach einer Stärkung ging es dann auf spielerische Weise an die Wissensvermittlung, angeleitet von unserer Tierschutzlehrerin Daniela Strothmann. Der Schwerpunkt lag auf Meerschweinchen und Kaninchen. Die Kinder und Paten erfuhren, warum es einem einsamen Nager im Kinderzimmer nicht gut geht. Zwischendurch gab es kurze Pausen, die mit Liedern und dazugehörenden Bewegungen gefüllt waren: zum Beispiel „Mein Dackel Waldemar und ich“. Es wurden ernste Themen besprochen, jedoch gab es immer wieder auch etwas zum Lachen. Ausgemistet wurde auch noch – ja, die Tierhaltung ist mit Arbeit verbunden. Zuletzt wurden noch die Hühner bewundert, einige von ihnen gerettet aus qualvoller Massentierhaltung.

Die Kinder verließen den Hof gut gelaunt mit ihrem erarbeiteten Experten-Ausweis, wissend, dass Tiere eine große Freude sind – aber auch eine Menge Verantwortung bedeuten.

Kinder und Erwachsene streicheltn zwei braune Ponys.

Wir freuen uns, dass auch die LVZ und die Tag24 über unseren Tag und über unseren Verein berichtet haben.


Tierschutzunterricht am
Kepler-Gymnasium

Im Februar war unsere Vorsitzende Daniela Strothmann im Kepler-Gymnasium zu Gast und gab Tierschutzunterricht in einer 7. Klasse.

Daniela Strothmann mit zwei kleinen Kuscheltieren in der Hand. Sie steht vor einem Flipchart und erklärt etwas.


Das Thema lautete: „Tierisches im Kleiderschrank“.

Die Schülerinnen und Schüler (SuS) trugen zunächst zusammen, in welchen Produkten der Bekleidungsindustrie sich Bestandteile vom Tier befinden. Dann wurde in Gruppen gearbeitet, die sich in ein oder zwei Themen vertieften, welche später der Klasse vorgestellt wurden.

Unter anderem wurde das in Australien beim Merinoschaf angewandte Mulesing ebenso besprochen wie die grauenhaften Bedingungen, unter denen Angorakaninchen für die gleichnamige Wolle gehalten werden.

Die Schüler waren erstaunt darüber, dass 40 % aller Rinder allein zur Ledergewinnung geschlachtet werden und die Lederherstellung nicht automatisch als Weiterverarbeitung eines Abfallproduktes der Fleischindustrie zu verstehen ist.

Dem Thema Pelz kam eine besondere Bedeutung zu, denn allerorts sind im Winter Pelzkragen oder Kunstpelzkragen auf den Straßen zu sehen – doch die meisten Menschen wissen nicht, dass ihr sogenannter Kunstpelz oftmals gar keiner ist und doch aus tierischen Anteilen besteht. Echtpelz ist heutzutage in der Produktion oftmals billiger als Kunstpelz.
Passend dazu gab es einen Film, der auf einprägsame Weise zeigt, wie man Kunst- von Echtpelz unterscheiden kann.

Selbstverständlich wurde auch auf Kleidungsalternativen eingegangen und die SuS konnten verstehen, dass Kleidung möglichst nachhaltig sein sollte – sowohl im Entstehungsprozess als auch beim Tragen. Die Zeit verging wie im Fluge….

Daniela Strothmann war es wichtig, den SuS nicht dogmatisch zu begegnen, sondern sie sachlich darüber aufzuklären, wie Kleidung hergestellt wird. Nun liegt es an den SuS (und ihren Eltern), mit dem Gelernten umzugehen und zu überlegen, welchen Maßstab sie an ihre Kleidung legen möchten.

Eine Schülerin überreichte der Tierschutzlehrerin zum Abschluss ein selbstgebasteltes Geschenk (siehe Foto 3).

Aus rechtlichen Gründen durften wir die SuS nicht fotografieren, daher hier ein Foto der Tierschutzlehrerin. Auf dem 2. Bild hat ein Schüler zusammen mit der Tierschutzlehrerin eine 1qm große Fläche abgeklebt, die die Größe eines Fuchskäfiges in Gefangenschaft der Pelzindustrie symbolisieren soll. In Freiheit hat der Fuchs einen Wirkungskreis von 10 km²!

Ein auf dem Fußboden mit silbernem Klebeband abgeklebtes Quadrat und darin eine Fuchshandpuppe.

SACKGASSE TIERVERSUCH

Die Bundesvorsitzende der Organisation Ärzte gegen Tierversuche e.V., Frau Dr. med. Ines Lenk, vermittelte eindrücklich und gut verständlich umfassende Informationen und Fakten zu diesem erschütternden Thema. Jedes Jahr leiden in deutschen Laboren rund 3 Millionen(!) Tiere. Für die meisten steht am Ende der Tod.

Die zahlreichen Besucher folgten sehr interessiert dem Vortrag. Im Anschluss beantwortete Frau Dr. Lenk Fragen zum Thema.

Sehr herzlich danken wir allen, die zum Gelingen dieses Abends beitrugen:

  • natürlich zuerst Frau Dr. Lenk aber auch allen Helfern beim Räumen, Saubermachen und Aufwaschen und allen, die etwas zu unserem kleinen Buffet beisteuerten, das auch dieses Mal wieder gesund und tierleidfrei war .
  • allen Zuschauern, die zu diesem Vortrag gekommen waren und denen man abspüren konnte, dass ihnen das Schicksal der betroffenen Tiere nicht gleichgültig ist!

WUNDER AUF 4 PFOTEN

„Problemhunde“ als Weggefährten – wie glückliches Miteinander gelingt

Unter dieser Überschrift stand der erste Vortragsabend unseres neuen Tierschutzvereins am vergangenen Freitag.  Der Abend begann mit einiger Verspätung, da mehrere Besucher im Stau steckten (Demo in der Innenstadt). Wir freuten uns, dass sich die Stuhlreihen schließlich doch recht gut gefüllt hatten.

Unsere Vereinsvorsitzende, Daniela Strothmann, begrüßte alle Besucher herzlich und stellte die Vorstandsmitglieder des Neuen Tierschutzvereins Leipzig e.V. vor. Anschließend berichtete Marion Meister aus Steinpleis bei Zwickau von ihren Erfahrungen aus fast 15 Jahren Tierschutzarbeit speziell mit „Problemhunden“. Wie kann es gelingen, dass auch Hunde, die extrem ängstlich oder aggressiv reagieren, ihr Zuhause finden?Anhand zahlreicher Mut machender Hunde-Biografien zeigte sie, dass auch die von uns oft als „Problemhunde“ wahrgenommenen Tiere WUNDER AUF 4 PFOTEN sind. Fotos und Videos machten die Inhalte des Vortrags anschaulich.

Danach gab Daniela Strothmann einen kleinen Ausblick auf die für 2020 geplante Vereinsarbeit. Weitere Vorträge und Seminare sind geplant und es gibt bereits Zusagen von Fachreferenten (in Kürze veröffentlichen wir die Termine hier auf unserer Seite).

Es soll auch verschiedene Angebote für Kinder und Jugendliche geben – zum einen direkt an den Schulen, zum anderen auch z.B. auf einem Reiterhof und einem Gnadenhof. Gerade junge Menschen sollen die Möglichkeit bekommen, Tiere „hautnah“ zu erleben, sie zu versorgen und zu erfahren, was sie brauchen für ein artgerechtes und glückliches Leben.

Herzlich danken wir allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben!

Ein Saal mit sitzendem Publikum, von hinten fotografiert. Im Hintergrund ist eine Leinwand mit einer Projektion.

Hier noch die Rückmeldungen zweier Besucherinnen des Abends:

„Als neues Mitglied des Neuen Tierschutzvereins Leipzig e. V. möchte ich mich für den schönen Vorstellungsabend bedanken. Er war sehr informativ und machte neugierig auf weitere Veranstaltungen.

„Da wir als Tierschützer mit der Bevölkerung Leipzigs ins Gespräch kommen und vor allem Kinder und Jugendliche ansprechen wollen, um vorzubeugen, dass Tiere nicht verantwortungslos und unbedacht angeschafft werden sowie über Haltung aller Tiere sprechen und aufklären wollen, sah ich es als einen guten Einstieg an.“

„Ich fand es besonders schön, dass seitens unseres Tierheimes Leipzig so großes Interesse bestand.“

„Also ich muss schon sagen, dass der erste Vortrag und die Einführung des neu gegründeten Tierschutzvereins Leipzig sehr informativ waren. Es wurde vieles angesprochen und weckte bei den Besuchern des Abends die Aufmerksamkeit.“


Tierschutz in Leipzig

Unser „NEUER TIERSCHUTZVEREIN LEIPZIG e.V.“ möchte sich vorstellen:

Erster Abend unseres neu gegründeten Vereins am Freitag im Gemeindehaus der Michaelis-Friedens-Kirchgemeinde in 04155 Leipzig, Kirchplatz 9.

Wer sind wir? Was wollen wir?

Drei Personen sitzen auf Stühlen und hören einer weiteren stehenden Person zu. Im Hintergrund eine Leinwand mit einer Projektion.